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Licht und Schatten bei hessischen Tageszeitungen

Auch in diesem Jahr hat der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) im Rahmen der Aktion „Fotografen haben Namen“ an einem Stichtag ausgewertet, ob bei abgedruckten Fotos Urheber korrekt genannt sind. Das Spektrum reicht von der Oberhessischen Presse mit 71 Prozent bis 26 Prozent der Langenselbolder Zeitung. Der Chefredakteur der Fuldaer Zeitung erklärt, warum sein Blatt schlecht abschneidet. Den Artikel gibt es im Blickpunkt Ausgabe 2/19 zu lesen.

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Mehr Datensicherheit leicht gemacht

Manchmal glaube ich, wir Journalisten haben den Schuss nicht gehört. Auch nach Edward Snowdens Enthüllungen und zahlreichen Datenskandalen bei Facebook & Co nutzen wir weiterhin unsichere Dienste, füttern Datenkraken und lassen selbstverständlich Google an unserer Internetrecherche teilhaben. Der Gipfel sind Passwörter wie „12345“, die für unterschiedliche Accounts genutzt werden. Wie sich Datenlecks stopfen lassen, zeige ich im für den hessischen Journalistenverband verfassten Newsletter (PDF) auf.

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Auf der sicheren Seite

Kaum zu glauben, aber wahr: Zeichenfolgen wie 123456, qwertz, der eigene Vorname oder geheim sind immer noch beliebte Passwörter. Eines haben sie gemeinsam: Sie sind leicht zu knacken und daher alles andere als sicher. Aber wie sieht es denn nun aus, das sichere Passwort? Und wie merkt man sich jedes einzelne für jeden Account, vom Mailpostfach bis hin zu Facebook und Co.? Das erkläre ich in der Federwelt Ausgabe 136.

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Franz Alt: „Journalismus muss Schweinereien beim Namen nennen“

Einst war der Journalist und Buchautor Franz Alt treues Mitglied der CDU und Befürworter von Atomkraft. Seit Jahrzehnten engagiert er sich lautstark für eine Energiewende, den Umweltschutz und Frieden. Schon während seiner Zeit als Leiter der politischen Sendung „Report“ war er unbequem. Welchen Einfluss die Politik auf seine Arbeit nehmen wollte und wie er dem widerstand, erzählt er im Interview. Den Beitrag gibt es im Blickpunkt 1/19 zu lesen.

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Über verschwimmende Grenzen von PR und Redaktion

Über den 2017 gemeinsam geplanten PR-Workshop der Bayer AG und dem Medienmagazin „journalist“, welches vom deutschen Journalisten-Verband (DJV) herausgegeben wird, hatte ich bereits berichtet. Die Grenzen zwischen PR und Redaktion sind seitdem weiter verschwommen, was ich kritisch hinterfrage. Den entsprechenden Kommentar gibt es im Blickpunkt 1/19 zu lesen.

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Freies Radio Kassel: Hier lassen Sie dich ans Mikro

Das Freie Radio Kassel ist eine Experimentierstube und gleichzeitig eine Talentschmiede. Jeder kann hier lernen Beiträge zu produzieren, zu moderieren oder gleich eine ganze Sendung zu leiten. Gleichzeitig schließt das Bürgerradio auch bei Musik- und Themenwahl Lücken, die der öffentlich-rechtliche Rundfunk und private Sender vernachlässigen. Für den Blickpunkt Ausgabe 1/19 durfte ich hinter die Kulissen blicken.

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Fotografen haben keine Namen

Zumindest werden diese bei in Tageszeitungen veröffentlichten Fotos nicht immer konsequent genannt. Dabei ist das kein Kavaliersdelikt, sondern ein Verstoß gegen das Urheberrecht. Einmal im Jahr wertet der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) im Rahmen seiner Aktion „Fotografen haben Namen“ an einem Stichtag Tageszeitungen aus, inwieweit bei Fotos auch die Urheber genannt sind. Für den Blickpunkt Ausgabe 1/19 habe ich das aus hessischer Sicht durchwachsene Ergebnis aus 2018 analysiert.

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Star Trek: Wenn der Stern sinkt

Ein großes Franchise mit vielen Fans wie Star Trek ist kein Garant mehr, dass entsprechende Romane auch Käufer finden. Tatsächlich sinkt die Nachfrage schon seit Jahren, auch neue Kinofilme und Serien brachten bislang keinen Auftrieb. In Deutschland erscheinen Star Trek-Romane bei Cross Cult. Markus Rohde, Leiter der Romansparte, erklärt im Interview die Hintergründe und die weiteren Pläne in Sachen Star Trek. Erschienen ist der Beitrag in der Federwelt 135.

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Zu Besuch beim Gebärdensprachgottesdienst

Manche Menschen leiern Reden einfach so herunter. Pfarrerin Melanie Keller-Stenzel ist dafür erstens nicht der Typ und zweites könnte sie es nicht, selbst wenn sie wollte. Sie ist in der Gehörlosenseelsorge tätig und predigt in Fulda und Hanau in Gebärden. Dabei kommt die gesamte Klaviatur der Körpersprache zum Einsatz. Einen solchen Gottesdienst habe ich für eine kurze Reportage besucht, die im blick in die kirche magazin Ausgabe Februar 2019 erschienen ist.

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Autoren unter Druck

Jeder vierte Schriftsteller, der Angriffe durch Hate Speech, Hetze im Internet oder Shitsorms erlebt hat, ist in der Beurteilung von Sachverhalten vorsichtiger geworden. Jeder fünfte schreibt weniger über sensible Themen – zensiert sich also selbst. Die Hälfte der Betroffenen spürt Auswirkungen auf seine Psyche. Das geht aus der gemeinsamen Untersuchung „Das freie Wort unter Druck“. Darüber diskutierte unter anderem Günter Wallraff auf der Frankfurter Buchmesse. Mehr dazu im Blickpunkt 4/18.